AGS Assistentin Gesundheit und Soziales

Altersheim Mollis

 

Ich war im Altersheim Mollis am Schnuppern. Ich durfte zuschauen, aber ich war sehr motiviert gewesen und habe immer selbständig mitgeholfen. Ich durfte das Essen den Leuten bringen und wenn sie nicht selber essen konnten habe ich das Essen gegeben und jeden Tag die Wäsche gewechselt. Ich habe beim Umziehen und Ausziehen auch den Leuten geholfen. Wenn z.B. eine Person nicht laufen konnte, durfte ich mit den Leuten spazieren gehen und durfte sie mit dem Rollstuhl oder mit dem Rollator begleiten. Es war das erste Mal, dass ich im Altersheim geschnuppert habe, ich war sehr froh und motiviert etwas Neues näher kennen zu lernen. Ich bin sehr zufrieden, weil die Leute sehr nett zu mir waren und auch konnte ich immer wieder ein Lächeln in ihren Gesichtern sehen. Wir haben immer im Team gearbeitet. Wenn etwas nicht gut passte, besprachen wir dies miteinander. Ich habe immer nachgefragt und ein Interview über diesen Beruf geführt. 


Glarner Steg Schwanden

Das gefällt mir: Weil ich viel Kontakt mit Menschen habe.

 

Das gefällt mir nicht: Weil ich Kopfschmerzen habe.

 

 

 

Zeit:

Tätigkeit:

 

 

 

08:00-08:15

Gespräch

08:15-08:30

Leute vom Bus holen

08:30-09:30

Basteln

09:30-10:00

Pause

10:00-11:40

Basteln

11:40-12:30

Mittagspause

12:30-13:15

Mein Mittagspause

13:15-15:00

Basteln

15:00-15:30

Pause, in Küche ein paar Leuten trinken geben.

15:30-16:00

Leute zum Bus und in die Wohngruppe begleiten.

 

 

Spital Glarus AGS

 

Assistentin Gesundheit und Soziales (AGS)

 

Ich war am 21.03/22.03/23.03 im Kantonsspital Glarus

 

Um 07:15 musste ich dort sein um zuerst ein Gespräch zu haben mit einer Fachfrau. Nachher sind mir nach unten gegangen zum Kleideraussuchen. Nachher hat sie uns begleitet.

 

08:00-09:00

Hab ich geholfen mit dem Morgenessenverteilen und nachher nahmen wir das Morgenessen ein.

09:00-09:20

Haben wir Pause gehabt.

09:20-12:00

Habe ich den Lehrlingen und den Mitarbeiterinnen geholfen. Und wir haben auch die Mittagsessen verteilt.

12:00-12:30

Habe ich meine Mittagpause gehabt.

12:30-14:00,14:30

Habe ich geholfen und nachher haben wie eine kleine Pause gemacht. 

14:00/14:30 16:00

Kleine Pause für ein kleines Gespräch über die Patienten.

14:30-16:00

Hab ich geholfen und um 16:00 habe ich Feierabend.

 

 

 

Ich konnte mit den Patienten sprechen, Tee oder Wasser bringen. Ich konnte die Bettanzüge von den Betten wegmachen und die Betten nach unten zügeln, diese auswechseln und neue nehmen. Ich konnte wirklich vieles machen. 

 

Ich hatte Freude dort zum Schnuppern es hat mich wirklich gefallen.


Ich habe ihm ein bisschen Ordnung auf dem Tisch gemacht. Ich habe ihm einnen Bouillon gebracht. Er sitzt im Wintergarten und genniesst die Sonne.

Ich gehe ins Zimmer vom Bewohner rein. Und mache auf dem Tisch Ordnung und bringe ihm eine neue Serviette.

 

Meine Arbeitskollegin und ich schreiben zusammen die Berichte von den Bewohnern in den PC.

Ich stehe neben dem Bewohner und gebe ihm die Zeitung. Weil er sehr gerne Kreuzworträtsel löst.

 



3. Praktikum Näfels

Ich bin im Altersheim Letz am Schnuppern, weil mich dieser Beruf sehr interessieret und ich mit den ältern Menschen gerne in Kontakt bin. Mein Lehrer kam und besuchte mich an diesem Tag. Und genau dann musste ich bei dieser Bewohnerin ihr Bett schön betten. Mein Lehrer wollte ein Foto von mir machen wie ich so arbeite. Ich fragte unsere Bewohnerin nett und anständig, ob ich mit ihr ein Foto machen darf. Nachher bejahte sie. Natürlich kannst du das, du bist so ein wunderschönes Mädchen und au nett.


 

Ich war an mehreren Orten schnuppern als Pflege, weil mich der Beruf sehr interessiert. Ich durfte schon eine Bewohnerin pflegen, weil ich das kann. Ich habe dies bei meiner Grossmutter gelernt. Man muss jeden Schritt wo man macht den Bewohner informieren. Die Hautverhältnisse sind sehr wichtig, dass man diese immer kontrolliert. Es gab eine Bewohnerin, die mich geschlagen hat, aber man muss sie immer wieder motivieren. Schon am ersten Tag habe ich immer die anderen gefragt, kann ich dir etwas helfen oder habe die Rollatoren geputzt, aber ich habe nie zugeschaut. Wenn sie mich gefragt haben ob ich z. B weiss was ist sehr wichtig beim Duschen, habe ich schon gewusst, weil ich mich schon vorher über diesen Beruf informiert. Ich habe immer Videos im Computer geschaut oder auch nachgelesen. Meine Chefin war zufrieden mit mir. Wenn ich etwas nicht wusste, habe ich nicht einfach etwas gemacht, sondern immer nachgefragt und dann habe ich es immer richtiggemacht. Das ist besser als nicht nachzufragen und es falsch zu machen. Das gefiel sehr meiner Chefin. Und ich war immer pünktlich. Ich war immer 10 Minuten früher dort. Am Morgen musste ich fast jeden Bewohner motivieren, weil sie am Morgen so genervt und hässig sind nach dem Aufstehen. Ich war auch mit ihnen spazieren oder am Abend durfte ich sie alleine ins Bett bringen, ihnen die Zähne putzen, die Beine eincremen und die Strümpfe am Abend anziehen. Und ich musste auch immer am Abend schauen ob die Kleider sauber sind von den Bewohnern. Wenn sie nicht sauber waren, dann musste ich neue parat legen für den nächsten Tag. Die Unterwäsche müssen sie jeden Tag wechseln.